Gian-Andri Baumann
Lieber Gian
Ich finde du hast deine Meinung in diesem Post sehr klar dargestellt. Deine Reflexion ist sehr angenehm zu lesen und man kann herauslesen, dass dir diese Arbeit sehr gut gefallen hat.
Weiter so.! ;)
Andreas Wolf
Lieber Andreas
Ich finde, dass sich deine Reflexion nicht ganz so flüssig liest. Versuche die Sätze gebundener zu schreiben. So wird das ganze Angenehmer zu lesen.
Nun noch zum Inhalt. Ich finde, dass du deine Meinung sehr schön dargestellt hast und man richtig merkt wie sehr dir das Schreiben des Blogs gefällt. :)
Geraldine Dietsche
Liebe Geraldine
Zu deinem Post gibt es aus meiner Sicht nicht viel zu sagen. Ich finde ihn sehr gut geschrieben und man merkt, dass du dir dabei sehr grosse Mühe gegeben hast.
Das einzige was ich dir noch sagen kann ist nur, mach weiter so.! :))
Aurelius Hanak
Lieber Aurelius
Man merkt, dass du das Buch sehr genau gelesen hast und dir dabei auch gute Fremdwörter herausgepikst hast. Ich finde jedoch, dass deine Darstellung etwas verwirrend ist. Versuche klar zu zeigen welche Fremdwörter nun zu welchen Sätzen gehören. Ansonsten hast du es sehr gut gemacht wie ich finde. ;)
Sonntag, 25. Januar 2015
Rezension
Im Buch Ruhm geht es um Gewinn, Verlust, Anerkennung und Identitätsverlust. Doch was ist mit dem Wort Ruhm eigentlich genau gemeint? Und welchen Zusammenhang haben die Begriffe Gewinn, Verlust, Anerkennung und Identitätsverlust mit dem Wort Ruhm? Daniel Kehlmann versucht in seinem Buch die Wirklichkeit mit dem Buch zu verknüpfen. Er versucht auf die Probleme des heutigen Lebens aufmerksam zu machen und zu zeigen wie schnell Dinge schief laufen können. Das Buch wurde in neun verschachtelten Geschichten geschrieben. Jede der Geschichten hat einen Zusammenhang mit mindestens einer der neun Geschichten. Daniel Kehlmann hat es geschafft 9 Geschichten auf 200 Seiten zu schreiben. Das Buch ist nicht wie jedes andere und ein sehr gutes und spezielles Werk von ihm.
Leo Richter ist Techniker der ein Handy mit der Nummer von dem Schauspieler Ralf Tanner bekam. Ebling findet Spass daran das Leben von Ralf auf den Kopf zu stellen, in dem Er die Anrufe beantwortet. Verantwortlich für den Fehler, dass Ebling die Nummer von Ralf bekommt sind Mollwiz und sein Chef. Mollwiz Chef ist zu sehr damit beschäftigt seine Affäre vor seiner Frau zu verheimlichen um den Fehler zu bemerken. Mollwiz lebt in seiner eigenen Computerwelt und ist in Lara Gaspard verliebt, welche in der Geschichte des Autors Leo Richter vorkommt. Leo Richter ist ein Autor, der die Geschichten "Rosalie geht sterben" und "In Gefahr" geschrieben hat. Er ist sehr ängstlich und das Gegenteil seiner Freundin Elisabeth, welche in seiner Geschichte als Lara Gaspard wieder auftaucht. Maria Rubstein ist auch eine Autorin und Kollegin von Leo Richter. Sie übernahm für Leo eine Reise nach Asien um dort eine Lesung zuhalten. Die Titel der Bücher von Miguel Auristos Blancos kommen in allen Geschichten vor. Er ist ein Philosophischer Schriftsteller, welcher aber selbst nicht an seine Philosophien glaubt.
Wie man in der obigen Kurzzusammenfassung des Buches erkennen kann, ist es sehr schwierig die Zusammenhänge im Buch herauszufinden. Ich versuchte darzustellen wie verzwickt das ganze ist und gleichzeitig auch zu zeigen wie fesselnd das Buch auf mich wirkt. Das lesen des Buches erfordert sehr viel Konzentration. Es ist auch nicht möglich, das ganze Buch von Anfang an zu verstehen. Die Zusammenhänge werden von Geschichte zu Geschichte ersichtlicher.
Ich denke das Beste Bild könnt ihr euch von dem Buch machen. Wenn ihr es selber lest. Mir hat es sehr gut gefallen.
Daniel Kehlmann ging beim schreiben des Buches ein ziemliches Risiko ein. Doch er hat es auf eine geschickte Art und Weise geschafft diese neun Geschichten ineinander zu Verschachteln. Auch wenn man die Zusammenhänge am Anfang noch nicht versteht, finde ich es eine sehr spannende Weise ein Buch zu schreiben. Wenn man neun Geschichten auf 200 Seiten schreibt, kann es schnell passieren, dass die Geschichten abgehackt wirken und schwer zu lesen sind.
Ich finde aber, dass das Buch Ruhm von Daniel Kehlmann ein sehr gelungener Roman ist. Es zieht sich ein roter faden aus den Begriffen Gewinn, Verlust, Anerkennung und Identitätsverlust durch das ganze Buch. Er stellt dar, wie schnell man von ganz oben tief fallen kann oder was die heutigen Technologien alles kaputt machen können.
Leo Richter ist Techniker der ein Handy mit der Nummer von dem Schauspieler Ralf Tanner bekam. Ebling findet Spass daran das Leben von Ralf auf den Kopf zu stellen, in dem Er die Anrufe beantwortet. Verantwortlich für den Fehler, dass Ebling die Nummer von Ralf bekommt sind Mollwiz und sein Chef. Mollwiz Chef ist zu sehr damit beschäftigt seine Affäre vor seiner Frau zu verheimlichen um den Fehler zu bemerken. Mollwiz lebt in seiner eigenen Computerwelt und ist in Lara Gaspard verliebt, welche in der Geschichte des Autors Leo Richter vorkommt. Leo Richter ist ein Autor, der die Geschichten "Rosalie geht sterben" und "In Gefahr" geschrieben hat. Er ist sehr ängstlich und das Gegenteil seiner Freundin Elisabeth, welche in seiner Geschichte als Lara Gaspard wieder auftaucht. Maria Rubstein ist auch eine Autorin und Kollegin von Leo Richter. Sie übernahm für Leo eine Reise nach Asien um dort eine Lesung zuhalten. Die Titel der Bücher von Miguel Auristos Blancos kommen in allen Geschichten vor. Er ist ein Philosophischer Schriftsteller, welcher aber selbst nicht an seine Philosophien glaubt.
Wie man in der obigen Kurzzusammenfassung des Buches erkennen kann, ist es sehr schwierig die Zusammenhänge im Buch herauszufinden. Ich versuchte darzustellen wie verzwickt das ganze ist und gleichzeitig auch zu zeigen wie fesselnd das Buch auf mich wirkt. Das lesen des Buches erfordert sehr viel Konzentration. Es ist auch nicht möglich, das ganze Buch von Anfang an zu verstehen. Die Zusammenhänge werden von Geschichte zu Geschichte ersichtlicher.
Ich denke das Beste Bild könnt ihr euch von dem Buch machen. Wenn ihr es selber lest. Mir hat es sehr gut gefallen.
Daniel Kehlmann ging beim schreiben des Buches ein ziemliches Risiko ein. Doch er hat es auf eine geschickte Art und Weise geschafft diese neun Geschichten ineinander zu Verschachteln. Auch wenn man die Zusammenhänge am Anfang noch nicht versteht, finde ich es eine sehr spannende Weise ein Buch zu schreiben. Wenn man neun Geschichten auf 200 Seiten schreibt, kann es schnell passieren, dass die Geschichten abgehackt wirken und schwer zu lesen sind.
Ich finde aber, dass das Buch Ruhm von Daniel Kehlmann ein sehr gelungener Roman ist. Es zieht sich ein roter faden aus den Begriffen Gewinn, Verlust, Anerkennung und Identitätsverlust durch das ganze Buch. Er stellt dar, wie schnell man von ganz oben tief fallen kann oder was die heutigen Technologien alles kaputt machen können.
Inhaltsangabe
Das Buch Ruhm wurde von Daniel Kehlmann geschrieben. Es wurde 2009 veröffentlich. Das Buch ist ein Roman, der in neun verbundene Kurzgeschichten aufgeteilt ist. Im Buch werden Scheinwirklichkeit und die Wirklichkeit wie Identität und Identitätsverlust thematisiert.
Die erste Geschichte heisst "Stimmen", in welcher Ebling die Hauptperson ist. Ebling ist Techniker und hatte noch nie ein Mobiltelefon. Auf drängen seiner Frau und seiner Arbeitskollegen entscheidet er sich dann aber trotzdem eines zu kaufen. Anfangs ist er mit dem Gerät überfordert, da er Anrufe für den Schauspieler Ralf Tanner bekommt. Er findet dann aber heraus, dass ein Datenfehler daran schuld ist und dass er eine schon vergebene Nummer bekommen hat. Mit der Zeit findet Ebling spass daran, die Anrufe zu beantworten und sich als Ralf Tanner auszugeben. Eblings Verhalten hat schwere folgen in Ralf Tanners Leben.
"In Gefahr" ist der Titel der zweiten Geschichte. Die Hauptpersonen sind Leo Richter und seine Freundin Elisabeth. Leo ist ein sehr ängstlicher Mensch und hat eine schwache Persönlichkeit. Elisabeth ist das Gegenteil von Leo. Sie arbeitet für Ärzte ohne Grenzen und ist deshalb mutig und tapfer. Ihre Persönlichkeit ist dementsprechend stark. Die beiden sind auf einer Reise nach Asien, wo Leo eine Lesung halten sollte. Auf dem Weg dorthin erfährt Elisabeth, dass zwei ihrer Kollegen entführt wurden. Sie verheimlicht es Leo, da sie Angst hat, er könnte in Panik ausbrechen. Leo sagt seine Leserreise ab und schickt dafür Maria Rubstein eine befreundete Autorin.
Rosalie ist dir Hauptperson der dritten Geschichte. Die Geschichte heisst "Rosalie geht sterben" und wurde von Leo Richter geschrieben. Rosalie ist 70 Jahre alt und hat die Diagnose Speicheldrüsenkrebs bekommen. Der Krebs ist nicht heilbar und so entscheidet sie sich Sterbehilf in der Schweiz anzunehmen. Auf dem Weg in die Schweiz bittet sie Leo Richter immer wieder sie gesund zu machen und nicht sterben zu lassen. Leo bleibt anfangs hart. Er lässt sich aber ganz am Ende doch noch weichklopfen und macht Rosalie nicht nur Gesund sondern auch wieder jung.
In der vierte Geschichte geht es um Ralf Tanners Leben. Sie trägt den Namen "Der Ausweg". Ralf Tanner ist ein berühmter Schauspieler und unzufrieden mit seinem Leben. Als überraschenderweise niemand mehr auf seinem Mobiltelefon anruft, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Seine Freunde wenden sich von ihm ab und Ebling beginnt, an seiner Identität zu zweifeln. Es geht sogar soweit, dass er sich selbst als Imitator von Ralf Tanner ausgibt. Seine Mitmenschen finden seine Imitation schlecht. Ralf Tanner mietet sich mit einem anderen Namen eine Wohnung und taucht unter. ein besserer Imitator beginnt sein Leben zu leben. Ralf fühlt sich gut und denkt, dass er einen Ausweg gefunden hat.
Maria Rubstein ist die Hauptdarstellerin der fünften Geschichte. Der Name der Geschichte lautet "Osten". Maria ist Krimiautorin und eine Kollegin von Richter. Sie hat die Asienreise für Richter übernommen. Diese Reise wurde für sie aber zum Horrortrip. Ihre Truppe vergisst sie in Asien und da sie kein Visum mehr hat kann sie nicht mehr zurück fliegen. Sie versucht verzweifelt ihren Mann zu erreichen doch sie hat schnell keinen Akku mehr. Sie geht zur Polizei welche ihr aber auch nicht helfen kann. Als sie durch die Strassen von Asien schlendert, lernt sie eine Frau kennen die Maria mit zu sich nach Hause nimmt. Die Frau gibt Maria Essen und Arbeit. Maria hat die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, irgendwann wieder nach Hause zu kommen.
In der sechsten Geschichte mit dem Namen "Antwort an die Äbtissin" geht es um den Philosophischen Schriftsteller Miguel Auristos Blancos. Seine Buchtitel kommen in allen Geschichten vor. Miguels Persönlichkeit ist sehr schwach und er glaubt auch nicht an seine eigenen Philosophien. Währenddessen er einen Leserbrief zu beantworten versucht, überlegt er sich selbst umzubringen. Da das Buch ein offenes Ende hat, erfährt man nicht ob er seine Überlegung in die Tat umsetzt oder nicht.
Mollwiz ist ein dicklicher und ekliger Mann. Er ist die Hauptperson der siebten Geschichte ("Ein Beitrag zur Debatte") und mitschuldig, dass Ebling die Nummer von Ralf Tanner bekommen hat. Mollwiz ist ein Computerfreak und schreibt sehr gute Blogs. Er kann die Wirklichkeit von der Computerwelt nicht mehr unterscheiden und ist in Lara Gaspard verliebt.
"Wie ich log und starb" ist der Titel der achten Geschichten. In dieser Geschichte ist Mollwiz Chef die Hauptperson. Er ist verheiratet und hat Kinder. Jedoch hat er gleichzeitig noch eine Affäre mit einer gewissen Luzia. Am Anfang der Geschichte ist er überrascht, wie gut sein Doppelleben funktioniert doch von Zeit zu Zeit treten Probleme auf und es wird immer Komplizierter die Affäre zu verheimlichen. Da diese Geschichte auch ein offenes Ende hat, weiss man nicht, ob seine Frau seine Lügen herausfindet oder nicht.
Die letzte und neunte Geschichte wird wieder von Leo Richter geschrieben. Sie trägt den Namen "In Gefahr". Die Hauptpersonen der Geschichte sind Lara Gaspard und Elisabeth. Die Geschichte spielt in Afrika und Elisabeth ist ganz und gar nicht erfreut, dass sie in einer von Leo Richters Geschichten vorkommt.
Die erste Geschichte heisst "Stimmen", in welcher Ebling die Hauptperson ist. Ebling ist Techniker und hatte noch nie ein Mobiltelefon. Auf drängen seiner Frau und seiner Arbeitskollegen entscheidet er sich dann aber trotzdem eines zu kaufen. Anfangs ist er mit dem Gerät überfordert, da er Anrufe für den Schauspieler Ralf Tanner bekommt. Er findet dann aber heraus, dass ein Datenfehler daran schuld ist und dass er eine schon vergebene Nummer bekommen hat. Mit der Zeit findet Ebling spass daran, die Anrufe zu beantworten und sich als Ralf Tanner auszugeben. Eblings Verhalten hat schwere folgen in Ralf Tanners Leben.
"In Gefahr" ist der Titel der zweiten Geschichte. Die Hauptpersonen sind Leo Richter und seine Freundin Elisabeth. Leo ist ein sehr ängstlicher Mensch und hat eine schwache Persönlichkeit. Elisabeth ist das Gegenteil von Leo. Sie arbeitet für Ärzte ohne Grenzen und ist deshalb mutig und tapfer. Ihre Persönlichkeit ist dementsprechend stark. Die beiden sind auf einer Reise nach Asien, wo Leo eine Lesung halten sollte. Auf dem Weg dorthin erfährt Elisabeth, dass zwei ihrer Kollegen entführt wurden. Sie verheimlicht es Leo, da sie Angst hat, er könnte in Panik ausbrechen. Leo sagt seine Leserreise ab und schickt dafür Maria Rubstein eine befreundete Autorin.
Rosalie ist dir Hauptperson der dritten Geschichte. Die Geschichte heisst "Rosalie geht sterben" und wurde von Leo Richter geschrieben. Rosalie ist 70 Jahre alt und hat die Diagnose Speicheldrüsenkrebs bekommen. Der Krebs ist nicht heilbar und so entscheidet sie sich Sterbehilf in der Schweiz anzunehmen. Auf dem Weg in die Schweiz bittet sie Leo Richter immer wieder sie gesund zu machen und nicht sterben zu lassen. Leo bleibt anfangs hart. Er lässt sich aber ganz am Ende doch noch weichklopfen und macht Rosalie nicht nur Gesund sondern auch wieder jung.
In der vierte Geschichte geht es um Ralf Tanners Leben. Sie trägt den Namen "Der Ausweg". Ralf Tanner ist ein berühmter Schauspieler und unzufrieden mit seinem Leben. Als überraschenderweise niemand mehr auf seinem Mobiltelefon anruft, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Seine Freunde wenden sich von ihm ab und Ebling beginnt, an seiner Identität zu zweifeln. Es geht sogar soweit, dass er sich selbst als Imitator von Ralf Tanner ausgibt. Seine Mitmenschen finden seine Imitation schlecht. Ralf Tanner mietet sich mit einem anderen Namen eine Wohnung und taucht unter. ein besserer Imitator beginnt sein Leben zu leben. Ralf fühlt sich gut und denkt, dass er einen Ausweg gefunden hat.
Maria Rubstein ist die Hauptdarstellerin der fünften Geschichte. Der Name der Geschichte lautet "Osten". Maria ist Krimiautorin und eine Kollegin von Richter. Sie hat die Asienreise für Richter übernommen. Diese Reise wurde für sie aber zum Horrortrip. Ihre Truppe vergisst sie in Asien und da sie kein Visum mehr hat kann sie nicht mehr zurück fliegen. Sie versucht verzweifelt ihren Mann zu erreichen doch sie hat schnell keinen Akku mehr. Sie geht zur Polizei welche ihr aber auch nicht helfen kann. Als sie durch die Strassen von Asien schlendert, lernt sie eine Frau kennen die Maria mit zu sich nach Hause nimmt. Die Frau gibt Maria Essen und Arbeit. Maria hat die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, irgendwann wieder nach Hause zu kommen.
In der sechsten Geschichte mit dem Namen "Antwort an die Äbtissin" geht es um den Philosophischen Schriftsteller Miguel Auristos Blancos. Seine Buchtitel kommen in allen Geschichten vor. Miguels Persönlichkeit ist sehr schwach und er glaubt auch nicht an seine eigenen Philosophien. Währenddessen er einen Leserbrief zu beantworten versucht, überlegt er sich selbst umzubringen. Da das Buch ein offenes Ende hat, erfährt man nicht ob er seine Überlegung in die Tat umsetzt oder nicht.
Mollwiz ist ein dicklicher und ekliger Mann. Er ist die Hauptperson der siebten Geschichte ("Ein Beitrag zur Debatte") und mitschuldig, dass Ebling die Nummer von Ralf Tanner bekommen hat. Mollwiz ist ein Computerfreak und schreibt sehr gute Blogs. Er kann die Wirklichkeit von der Computerwelt nicht mehr unterscheiden und ist in Lara Gaspard verliebt.
"Wie ich log und starb" ist der Titel der achten Geschichten. In dieser Geschichte ist Mollwiz Chef die Hauptperson. Er ist verheiratet und hat Kinder. Jedoch hat er gleichzeitig noch eine Affäre mit einer gewissen Luzia. Am Anfang der Geschichte ist er überrascht, wie gut sein Doppelleben funktioniert doch von Zeit zu Zeit treten Probleme auf und es wird immer Komplizierter die Affäre zu verheimlichen. Da diese Geschichte auch ein offenes Ende hat, weiss man nicht, ob seine Frau seine Lügen herausfindet oder nicht.
Die letzte und neunte Geschichte wird wieder von Leo Richter geschrieben. Sie trägt den Namen "In Gefahr". Die Hauptpersonen der Geschichte sind Lara Gaspard und Elisabeth. Die Geschichte spielt in Afrika und Elisabeth ist ganz und gar nicht erfreut, dass sie in einer von Leo Richters Geschichten vorkommt.
Dienstag, 20. Januar 2015
Fremdwörter
Protagonist - Hauptperson
Bsp.: Der Protagonist dieser Geschichte ist Yannick.
greinen - weinen
Bsp.: Das kleine Kind greint, da es die Süssigkeiten nicht bekommt.
lebensbejahend - zuversichtlich
Bsp.: Dies ist eine lebensbejahende Geschichte.
Theologie - Lehre der Religion
Bsp.: Er hat vor, an der Universität Theologie zu studieren.
Spitzhacke - Pickel
Bsp.: Er benutzt seine Spitzhacke, um seinen Garten umzugraben.
profund - gründlich / tiefgreifend
Bsp.: Seine Meinung war Profund und überzeugend.
Tornister - Rucksack
Bsp.: Er trägt seinen Tornister durch die ganze Stadt.
Prosa - schlichte Rede / Meinung
Bsp.: Es ist ein Stilbruch, also beschädigt es meine Prosa.
wortkarg - wortarm
Bsp.: Seine Antworten sind immer sehr wortkarg.
Delegation - Gruppe von Menschen mit bestimmten Anliegen
Bsp.: In der Delegation waren 7 Personen, sechs Anwälte und ein Richter.
Fabrikschlote - Schornstein
Bsp.: Abgase treten aus den Fabrikschloten.
http://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Hauptseite
Bsp.: Der Protagonist dieser Geschichte ist Yannick.
greinen - weinen
Bsp.: Das kleine Kind greint, da es die Süssigkeiten nicht bekommt.
lebensbejahend - zuversichtlich
Bsp.: Dies ist eine lebensbejahende Geschichte.
Theologie - Lehre der Religion
Bsp.: Er hat vor, an der Universität Theologie zu studieren.
Spitzhacke - Pickel
Bsp.: Er benutzt seine Spitzhacke, um seinen Garten umzugraben.
profund - gründlich / tiefgreifend
Bsp.: Seine Meinung war Profund und überzeugend.
Tornister - Rucksack
Bsp.: Er trägt seinen Tornister durch die ganze Stadt.
Prosa - schlichte Rede / Meinung
Bsp.: Es ist ein Stilbruch, also beschädigt es meine Prosa.
wortkarg - wortarm
Bsp.: Seine Antworten sind immer sehr wortkarg.
Delegation - Gruppe von Menschen mit bestimmten Anliegen
Bsp.: In der Delegation waren 7 Personen, sechs Anwälte und ein Richter.
Fabrikschlote - Schornstein
Bsp.: Abgase treten aus den Fabrikschloten.
http://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Hauptseite
Montag, 19. Januar 2015
Identität - Konstruktion und Verlust - Gedanken zu einem Zitat oder Thema des Buches
Die erste Frage die sich stellt ist, was Identität überhaupt ist. Für mich gibt es zwei verschiedene Aspekte, die Identität ausmachen. Ich würde sagen es gibt die "innere" und die "äussere" Identität. Auf der einen Seite ist Identität das, was eine Person kennzeichnet. Jedes Verhalten, jeder Charakterzug und natürlich auch jede der Bewegungen die man täglich macht. Jeder Mensch ist ein Individuum, das heisst jeden Menschen gibt es nur einmal und genauso ist das auch mit der eigenen Identität. Auf der anderen Seite ist Identität für mich Fakten. Alles was man ohne eine Person zu kennen über sie herausfinden kann, zum Beispiel Alter, Grösse, Namen und das Aussehen.
Im Buch kommen mehrere Charaktere in verschiedenen Geschichten vor. Jedoch ändert sich ihr Verhalten in den Geschichten. Ein Beispiel ist Ralf Tanner. Sein Leben wird von jemand anderem weitergeführt, also fängt er ein neues Leben an. Er nimmt eine neue Identität an. Sein Verhalten verändert er und er wird zu einer neuen Person. Für mich haben die meisten Figuren, die im Buch vorkommen nicht nur eine Identität, sondern mehrere. Ihre Verhaltensweisen sind in den Geschichten verschieden und lassen so darauf schliessen, dass sie sich in verschiedene Personen verwandeln können. Das heisst, dass sie verschiedenen Identitäten annehmen können. Einige Personen sind im Buch äusserlich nicht beschrieben. Jedoch ändert sich für mich ihr Aussehen bei jeder Identitätsänderung. Wenn ich ein Buch lese, stelle ich mir die Personen immer vor. Ich überlege mir, wie ihre Gesichtszüge sind, wie die Haare fallen und wie ihr Körperbau aussieht.
Nun noch zu mir selbst. Wie sieht meine Identität aus? Was macht meine Identität aus?
Zuerst zu meiner "äusseren" Identität. Mein Name ist Livia Schneider und ich bin 17 Jahre alt. Ich bin nicht wirklich gross. Meine Haare sind blond, lang und lockig. Ich habe eine "Stupsnase" und ein rundliches Gesicht. Nun noch zu meiner "inneren" Identität. Ich habe einen sehr starken Charakter und sage immer was ich denke. Ich bin oft ein wenig zu direkt. Meine Freunde sagen über mich auch, dass ich sehr einfühlsam bin und gut zuhören kann.
Eine andere Frage die man sich stellen kann ist, ob ein Image das selbe ist, wie die Identität. Ich würde dies klar mit nein beantworten. Ein Image ist für mich das, was andere über mich denken. Es ist das was andere Menschen über mich erzählen auch wenn sie mich nicht kennen. Es ist das was Fremde Leute über meinen Charakter wissen. Identität ist für mich wie oben schon erwähnt, alles was mich persönlich ausmacht oder die Fakten über mich.
Recherche Autor - Daniel Kehlmann
Das Buch Ruhm wurde von Daniel Kehlmann geschrieben. Daniel Kehlmann wurde am 13. Januar 1975 in München geboren. Später hat er dann Philosophie und Germanistik an der Universität in Wien studiert. 1997 veröffentlichte er seinen ersten Roman mit dem Titel "Beerholms Vorstellung". Sein letzter Preis war der WELT-Literaturpreis, welcher er im Jahre 2007 gewann. Inzwischen lebt Daniel Kehlmann als freier Schriftsteller in Berlin und Wien.
Daniel Kehlmanns Geschichten und Protagonisten (Hauptdarsteller) sind frei erfunden. Er versucht sich in seinen Geschichten in seine Figuren hineinzuversetzen. Er möchte die Geschichten seinen Lesern authentisch nahe bringen und so erreichen, dass sich die Leser genauso in die Geschichte hineinversetzen wie er selbst. Seine Hauptfiguren sind meistens in eine Richtung extrem beispielsweise extrem Eitel, klug oder begabt. In seinen Geschichten leben die Hauptdarsteller beziehungsweise die Helden der Geschichten in der Realität und stossen gleichzeitig an die Grenzen dieser Realität. Im Buch Ruhm verwischt er Fiktion und Fiktionalität ineinander.
Sein Vorbild ist der US-amerikanische Schriftsteller und Publizist E.L. Doctorow. In einem Bericht der FAZ betonte er, dass es keinen anderen Schriftsteller gebe, von dem er mehr gelernt habe. Sein Buch Ruhm landete im Jahre 2009 auf der Jahresbestsellerliste Deutschland. Sein bestes Werk kam 2005 auf den Markt und hat den Namen "Die Vermessung der Welt".
Ich denke, dass ihm das Schreiben bereits in die Wiege gelegt wurde. Ein gewisses Talent und eine gewisse Motivation bekam er meiner Meinung nach von seiner Familie. Seine Familie ist eine geborene Künstlerfamilie. Da sein Grossvater ein sehr bekannter Schriftsteller war, war er bereits als Kind mit dem Schreiben und der Literatur konfrontiert. Ich denke er wollte schon früh Schriftsteller werden, da er Philosophie und Germanistik studiert hatte. Mit diesen beiden Studien schaffte er sich eine sehr gute Grundlage um später zu schreiben.
Nun noch kurz zu Daniel Kehlmanns anderen Werken. Daniel Kehlmann hat insgesamt 16 Bücher veröffentlicht. Daniel Kehlmann schreibt vor allem Romane und Novellen. Er hat aber auch schon Essays, Porträts oder Erzählungen geschrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Kehlmann
Reflexion
Anfangs als wir den Auftrag bekamen ein Portfolio eines Buches zu schreiben, in Form von einem Blog, hatte ich keine Ahnung was da auf mich zukommt. Ich hatte zwar schon einige male den Auftrag in der Schule ein Buch zu lesen und dazu fragen zu beantworten oder eine Zusammenfassung zu schreiben, jedoch musste ich noch nie einen Blog dazu zu verfassen.
Für mich war alles neu an dieser Arbeit. Ich habe zuvor noch nie einen Blog geschrieben oder gelesen. Anfangs fand ich diese Arbeit sehr schwer. Von Zeit zu Zeit viel es mir aber leichter zu schreiben. Das einzige, was mir die ganze Arbeit hindurch schwer viel, waren die verschiedenen Aufträge die wir zu schreiben hatten zu erledigen. Mir fiel es schwer die ganzen Kriterien einzuhalten und immer eine ganz bestimmte Anzahl an Zeichen zu schreiben. Bei einigen Aufträgen hätte ich noch doppelt so viel schreiben können, bei anderen viel mir nach der hälfte der Anzahl Zeichen schon nichts mehr ein.
Durch diese Arbeit habe ich gelernt, ein Buch viel genauer zu lesen. Ich habe viel mehr auf die Einzelheiten geachtet und mich intensiv in die einzelnen Personen hineinversetzt. Mir hat an dieser Arbeit gefallen, dass ich mich viel mehr mit diesem Buch beschäftigte, als mit den Büchern die ich zuvor gelesen hatte. Ich machte mir Gedanken über alles was ich gelesen habe. Und ich habe gelernt, Bücher viel genauer zu lesen. Ich überlegte mir bei jeder Person die im Buch vorkam, wie diese wohl aussieht, wie es ihr geht oder was ich in der Situation der Charaktere gemacht hätte.
An der Arbeit gefiel mir nicht, dass es soviel war. Die ganze Arbeit war sehr aufwändig und ziemlich zeitaufreibend. Ich schreibe eigentlich sehr gerne, jedoch nicht wenn ich bestimmte Aufträge zu erledigen habe. Mir macht es mehr Spass, wenn ich einfach aus dem Kopf schreiben kann, was mir gerade einfällt. Dazu kommt noch, dass ich am liebsten für mich selbst schreibe. Dinge über mein Leben, die nur mich etwas angehen. Durch das schreiben kann ich besser mit Zwischenfällen die es in meinem Leben gibt oder Problemen umgehen.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Arbeit aus eigener Initiative nicht wiederholen würde. Es war zwar eine sehr gute Erfahrung, jedoch ist das nichts für mich, mich täglich oder wöchentlich an den Computer zu setzen und über etwas zu schreiben. Ich schreibe zwar gerne, aber nur wenn ich wirklich Zeit dazu habe und es ein Thema ist, dass mich interessiert oder beschäftigt.
Sonntag, 18. Januar 2015
Leseprozess 4
Die Geschichten sieben, acht und neun mit den Namen "Ein Beitrag zur Debatte", "Wie ich log und starb" und " In Gefahr" las ich an einem Mittwoch nach der Schule. Ich war etwa um 17.30 zu Hause und machte mich gleich daran am Buch weiterzulesen. Ich setzte mich in meinem Zimmer gemütlich in meinen Sitz sack, warf eine Decke über mich und begann weiterzulesen. Draussen war es kalt und düster. Es regnete und ich hörte die Tropfen auf mein Dachfenster tropfen. Ich war froh drinnen zu sein und genoss es denn Tropfen zuzuhören und gleichzeitig zu lesen. Diese drei letzten Kapitel fand ich sehr interessant. Alle Unstimmigkeiten wurden gelöst und auf einmal macht das ganze Buch einen Sinn. Die Verknüpfungen der Verschiedenen Geschichten wurden für mich viel ersichtlicher.
Leseprozess 3
Die sechste Geschichte mit dem Namen Antwort an die Äbtissin las ich in der Schule, in einer der Deutschlektionen. Es war ein ziemlich sonniger Tag und ich entschied mich in die Mediothek zu gehen. Ich setzte mich auf einen grossen, roten und weichen Sessel. Er stand vor einer Fensterfront und die Sonne schien durch die Fenster in die Mediothek hinein. Es war richtig angenehm dort zu sitzen und zu lesen. Ich musste diese Geschichte zweimal lesen, da sie für mich anfangs keinen Sinn ergab. Nach dem ich sie aber das zweite mal gelesen hatte, verstand ich den Sinn in ihr. Ich machte mir noch einige Gedanken über sie und ging dann in die nächste Stunde.
Leseprozess 2
Ich habe die Geschichten drei vier und fünf an einem
verregneten Wochenende gelesen. Es war draussen sehr stürmisch und man konnte
nicht rausgehen ohne klatschnass zu werden. Die dritte Geschichte las ich am
frühen Morgen in meinem Bett da ich nichtmehr schlafen konnte. Sie fesselte
mich richtig, sodass ich sie ohne eine kleine Pause gelesen habe. Die
Geschichten vier und fünf las ich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Meine Familie war
nicht zu Hause und ich hatte meine Ruhe. Ich liess ganz leise Musik laufen,
machte mir einen Tee und entspannte mich. Die Geschichte vier mit dem Namen der
Ausweg war nicht so meins. Ich machte während dem Lesen mehrere Pause, das mich
die Geschichte ein wenig müde machte. Als ich sie dann endlich gelesen hatte
war ich ein wenig erleichtert. Jedoch entschloss ich mich trotzdem die fünfte
Geschichte mit dem Namen Osten zu lesen. Diese war wieder viel mehr nach meinem
Geschmack. Ich war wieder richtig gefesselt von ihr. Ich lass sie bis etwa in
die hälfte, danach kam meine Familie auch schonwieder nach Hause. Da es gerade
ein sehr spannender Teil war, konnte ich nicht einfach aufhören und entschloss
mich, sie in meinem Zimmer fertigzulesen.
Sonntag, 11. Januar 2015
Personencharakterisierung
In meiner Personencharakterisierung schreibe ich über die Hauptperson der ersten Geschichte. Sein Name ist Ebling. Ebling ist von Beruf Techniker. Ebling liebt seinen Beruf sehr. Wenn er arbeitet ist er in seiner eigenen Welt, er kann dann sich selbst sein und ist nicht nur Ehemann und Familienvater. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und eine Handvoll Arbeitskollegen. Ebling stört an seiner Frau, dass sie nicht gut kochen kann und dumme Bücher liest. An seinem Sohn stört ihn, dass er nicht wirklich intelligent ist und an seiner Tochter mag er nicht, dass sie ihm so fremd vorkommt. Ebling ist ein ruhiger und gelassener Typ. Ihn wütend zu machen ist nicht sehr einfach. Jedoch gibt es etwas was er überhaupt nicht mag und zwar sind das die Bahnfahrten zur Stosszeit.
Ich denke Ebling ist etwa 175cm goss und ein dünner schlaksiger Typ. Seine Haare sind kurz und er trägt einen Dreitagebart. In meinen Gedanken trägt er oft Jeans und ein einfarbiges Hemd, welches er in seine Hosen steckt. Seine Schuhe sind schwarz und ein wenig abgelatscht.
Ebling arbeitet zwar als Techniker, ist jedoch kein grosser Fan von Mobiltelefonen. Er kaufte sich erst auf Druck seiner Familie und Arbeitskollegen eines. Er war, dann aber ziemlich begeistert davon, dass ein so kleines Gerät soviel kann.
Ebling bekam Anrufe von Leuten die nicht ihn, sondern Ralf sprechen wollten. Jedoch hatte Ebling keine Ahnung wer dieser Ralf war. Er kannte ihn nicht. Er fand aber ziemlich schnell gefallen daran sich als ihn auszugeben. Es machte ihm Spass, einmal in die Rolle eines Anderen zu schlüpfen, da sein eigenes Leben so eintönig war. Ebling vernachlässigte sogar seine Arbeit, obwohl sie das einzige war, was ihm richtig gefiel. Ebling blühte in der Rolle als Ralf richtig auf und hatte wieder Freude an seinem Leben.
Ich denke Ebling ist etwa 175cm goss und ein dünner schlaksiger Typ. Seine Haare sind kurz und er trägt einen Dreitagebart. In meinen Gedanken trägt er oft Jeans und ein einfarbiges Hemd, welches er in seine Hosen steckt. Seine Schuhe sind schwarz und ein wenig abgelatscht.
Ebling arbeitet zwar als Techniker, ist jedoch kein grosser Fan von Mobiltelefonen. Er kaufte sich erst auf Druck seiner Familie und Arbeitskollegen eines. Er war, dann aber ziemlich begeistert davon, dass ein so kleines Gerät soviel kann.
Ebling bekam Anrufe von Leuten die nicht ihn, sondern Ralf sprechen wollten. Jedoch hatte Ebling keine Ahnung wer dieser Ralf war. Er kannte ihn nicht. Er fand aber ziemlich schnell gefallen daran sich als ihn auszugeben. Es machte ihm Spass, einmal in die Rolle eines Anderen zu schlüpfen, da sein eigenes Leben so eintönig war. Ebling vernachlässigte sogar seine Arbeit, obwohl sie das einzige war, was ihm richtig gefiel. Ebling blühte in der Rolle als Ralf richtig auf und hatte wieder Freude an seinem Leben.
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